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Mit einem grundlegenden Missvertrauen in und einer Angst vor Fremden wird Adrian ins kalte Wasser geworfen, als sein Opa als einzige Vertrauensperson stirbt und er dazu gezwungen ist, mit seiner fremden Tante zu leben. Trotzdem ist er allseits mutig, was sich in vielen anderen seiner Lebenslagen zeigt. Stille Gewässer sind bekanntlicher Weise tief. Auch wenn ihm viele Dinge unangenehm sind und er mit anderen eher nicht so geschmeidig reden kann, sagt er immer seine Meinung und weigert sich, seine guten Moralen abzulegen. Mit dem Tod seines Opas muss er dennoch fertig werden, derweil er sich auch noch in einer Lebens ändernden Phase befindet.

Einziger Sohn unter fünf Schwestern und eine gute Seele, die seiner Natur entspringt – Quentin bringt jeden Tag aufs Neue eine Menge an Emotionen mit sich. Es ist bemerkbar, dass er gerne tagträumt und mit seiner Faszination für die bunten 90er Jahre in seiner eigenen Welt lebt. Auch wenn er dadurch viele Lacher, gute Laune und loyale Freundschaft liefert, es lässt ihn schnell dazu neigen, seine eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund zu rücken. Wenn es Stress gibt, kommt er nicht gut mit der Situation klar und ein gewisses Maß an Selbstunsicherheit hält sein energiereiches Potenzial in Grenzen. Was dementsprechend viele als selbstlos bezeichnen würden, ist bei Quentin tatsächlich ein Wall an negativen Emotionen, die er zu sehr versteckt und anstaut.

Ein aufgemischter Junge braucht einen bodenständigen besten Freund wie Dawit. Obwohl er trotz seiner Verhinderung gerne Sport treibt, baut er nicht seine gesamte Persönlichkeit auf Training auf. Tatsächlich ist er sogar ein ziemlich entspannter Geselle, der auch eine genau so beruhigende Ausstrahlung von sich gibt. Am wenigsten kann er es leiden, wenn er alleine ist, da er ständig Leute braucht, mit denen er lachen kann. Dass seine Familie über äußerst viel Geld verfügt, realisiert man erst so spät, da sie ziemlich bodenständig und gutherzig sind - So ist Dawit auch nicht anders. Gerade nach seinem fatalen Unfall teilt er mit seinem besten Freund die Eigenschaft, äußerst dankbar für das Leben und all deren schönen Kleinigkeiten zu sein.

Es ist schwer, Julia zu sortieren. Ihr größtes Hobby ist das Schlafen, zumindest tagsüber, daher sieht man sie nicht oft und erfährt erst über Zeit, wer sie ist. Wegen ihrem ADHS dreht sie zu manchen Momenten aber auch mal auf und lässt sich schnell ablenken. Tiefgründige, emotionale Themen liegen ihr nicht und sie vermeidet sie an jeder Stelle, wo sie kann. Das macht sie zu einem Freigeist, der sich nicht weniger für die Meinungen anderer interessieren könnte. Sie lebt vollkommen in ihrem eigenen Tempo, jedoch verliert sie ihre Freunde und deren Probleme nicht aus den Augen.

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© 2023 CarinaBino. Erstellt mit Wix.com

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